<<<
Medienarbeit | Pressestimmen  
 


24. Oktober 2008 - F.A.Z., Rhein-Main-Zeitung, Hessen

Hölzerne Bauten ausgezeichnet
Mit dem "Hessischen Holzbaupreis" sind gestern die Baubetriebe, Bauherren, Architekten und Statiker von drei Gebäuden aus Darmstadt, Frankfurt und Kassel ausgezeichnet worden.
Der Hochschulsonderpreis ging an die Projektgruppe KasBaH der Kunsthochschule Kassel für die bewohnbare Holzskulptur "Haus Liane". Die Skulptur war auf der documenta 12 zu sehen.

24. 10. 2008 - Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA), Lokales, Kassel-Stadt

Kasseler Bauten ausgezeichnet

Gestern wurde der Hessische Holzbaupreis vergeben.
Einen Sonderpreis in Höhe von 500 Euro erhielt die Projektgruppe Kasbah der Kunsthochschule Kassel für das Haus Liane. Das von Produktdesign-Studenten gestaltete Gästehaus entstand anlässlich der documenta 12.



23. 10. 2008 - Pressemittelung Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung

Wirtschaftsstaatssekretär Klaus-Peter Güttler zeichnet im Rahmen des „2. Hessischen Baugipfels“ die Preisträger „Hessischer Holzbaupreis 2008“ aus

Pressestelle Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Wiesbaden: PM_Holzbaupreis_08.pdf



24. 06. 2008 - Hessische/Niedersächsische Allgemeine (HNA), KulturKreisKassel

Haus Liane darf stehenbleiben

Kasseler Beitrag zum KasBaH-Projekt soll künftig als "experimentelles Raumlabor" dienen - Katalog geplant

Für die Dauer der d12 hatten Studenten aus Kassel, Basel und Helsinki vier Gästehäuser entworfen und gebaut. Die befristete Baugenehmigung war abgelaufen und vorerst nicht verlängert worden. Jetzt verkündete Jokab Gebert, Professor für Produktdesign an der Kunsthochschule Kassel, die freudige Nachricht, dass das Haus Liane stehenbleiben darf.




21.09.2007 - www.faz.net - Kunst - Feuilleton

Zum Ende der Documenta - Kasbah in Kassel
von Claus Peter Müller





11.09.2007 - Dagusta - KasBaH Gästehäuser

Parallel zum Start der documenta haben Produktdesign-Studenten der Kunsthochschule Kassel gemeinsam mit ihren Partneruniversitäten aus Helsinki und Basel den Bau von vier in der Aue gelegenen temporären Gästehäusern begonnen.





08.08.2007 - trendbeheer - KasBaH Häuser @ Kassel


Freitag, 17. August 2007 FEUILLETON Neue Zürcher Zeitung Nr. 189 Seite 40  Fliegende Bauten Ein internationales Designprojekt zur Dokumente in Kassel  Provisorische Bauten schmücken der zeit nicht nur die Documenta 12 in Kassel: Unweit des umstrittenen, millionenteuren Ausstellungspavillons von Lacaton & Vassal in der Karlaue stehen fünf weitere Häuser auf Zeit. Auf dem Gelände der Kunsthochschule - nahe den Hauptschauplätzen der Kunstschau - laden sie zum experimentellen Wohnen ein. Das Projekt mit dem Titel "KasBaH" geht auf eine Initiative der Kunsthochschule Kassel zurück. Gemeinsam mit der Hochschule für Gestaltung und Kunst in  Basel und der University of Art and Design in Helsinki erarbeiteten rund 30 Produktdesign-Studenten in mehrtägigen Workshops Konzepte für Gästehäuser. Die Aufgabe lautete, ausgehend von einem sechs Kubikmeter grossen Würfel räumliche Visionen zu entwickeln. Das Resultat sind fünf sehr unterschiedliche Häuser auf minimaler Fläche - vom archetypischen Birkenstamm-Bau bis zum in sich verschachtelten Haus mit geschlossener Fassade. Die Nachwuchsdesigner entwarfen aber nicht nur die architektonische Hülle, sondern auch Möbel, Leuchten und Geschirr. An der Basler Hochschule entstanden unter der Leitung des Zürcher Designers Frédéric Dedelley das "Haus Meret":  In einem Container wurde die Kopie eines Wohnzimmers er Produktdesignerin Meret Tobler untergebracht. Fototapeten täuschen Zimmeratmosphäre vor. Nur die Möbel, die an Ort und Stelle gebraucht werden, sind real vorhanden. Alles andere ist ein Trompe-l'Œil-Spiel. Das ebenfalls aus Basel stammende "Haus Jürg" interpretiert das Baumhaus neu: Die von einem alten Windsurfsegel umspannte Aluminiumkonstruktion schwebt wie eine Parasitenpflanze in einem Baum - eine Reverenz an das erdbebensichere Wichita House (1946) von Buckminster Fuller. - Die experimentellen Unterkünfte können während der Documenta gemietet werden. Das aus vier Kilometern Fichtenbrettern und 80 000 Schrauben in Stapelbauweise errichtete " Haus Liane" soll als Gästehaus der Kunsthochschule erhalten bleiben.  Andrea Eschbach  Bis 23. September auf dem Gelände der Kunsthochschule der Universität Kassel, Buchung unter www.kasbah-haeuser.de.





17. Juli 2007- doc.tv (22)

Thema der Sendung: -
Kasbah – alternative Übernachtungsmöglichkeiten
Gast: Katharina Schmidt
Moderation: Anne Mette





04.07.2007 - © hessen aktuell

documenta: Studenten schaffen Wohnraum

KASBAH ist der Titel eines Projekts der Kunsthochschule Kassel, bei dem Wohnraum für Besucher der Dokumenta geschaffen werden soll. Kasbah ist das arabische Wort für Burg. Und: in dem Wort stecken die Anfangsbuchstaben der Städte Kassel, Basel und Helsinki. Und von dort kommen die Studenten des Workshops.



design report Heft.06/2007 - Autor: Henrik Hornung

Architektur aus Designerhand

„Haus Liane“: Platz, um die Gedanken schweifen zu lassen.den soll. ....



Haus Liane >>>